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Hi, I’m a creator

Achtung, dieses Denken nützt dir nichts!

Published over 1 year ago • 1 min read

Reader, Dein eigenes Denken kann dich massiv ausbremsen. Glaubst du nicht? Hier kommen zehn unnütze Gedanken, die du getrost ziehen lassen darfst.

1. „Ich bin nicht gut genug.“

zum Beispiel: Auf diese Stelle brauche ich mich gar nicht erst bewerben...

Du bist dein eigener größter Kritiker. Lass doch andere entscheiden, ob du gut genug bist für xyz!

2. „Ich muss unbedingt besser werden in...“ klingt positiv, ist aber genau dasselbe wie „Ich bin nicht gut genug.“

Besser: Ich kann schon eine Menge: …. Und ich entscheide mich, besser zu werden in ...

3. „Ich krieg das nicht hin.“

Dieser Gedanke erzeugt massive Angst. Wähle lieber „Wie kann ich das schaffen? Wer / was kann mir helfen? Was habe ich schon alles geschafft?“

4. „Ich hab Schwierigkeiten mit... / Ich bin nicht gut in...“

Realistisch die eigenen Schwächen zu kennen ist wichtig. Konzentriere dich aber hauptsächlich auf deine Stärken; und versuche, die Stärken in deinen Schwächen zu sehen. Wenn du zum Beispiel „zu direkt“ bist, wirst du zumindest verstanden.

5. „Ich weiß einfach nicht, wie...“

Stelle dir selbst Fragen wie: „Wie kann ich das schaffen? Wer / was kann mir helfen? Wer hat das vor mir schon geschafft und wie?“

6. „Ich muss...“

Nein, du musst nicht. Du machst es, weil du die Konsequenzen des Nicht-Machens nicht erleben willst. Du hast aber eine Wahl.

7. „Die Leute denken, ich...“

Ein solcher Gedanke MUSS falsch sein. Du kannst keine Gedanken lesen. Selbst wenn du es könntest, könntest du unmöglich die Kontrolle über die Gedanken anderer übernehmen.

8. „Ich muss dafür sorgen, dass...“ / „Ich muss sicherstellen, dass...“

Beispiele: Ich muss sicherstellen, dass ich diesen Monat 50 neue Kunden gewinne. Ich muss dafür sorgen, dass alle mit meinem Produkt zufrieden sind.

„Kannst“ du so etwas sicherstellen? Du willst zu viel kontrollieren. Du musst mit solchen Gedanken zwangsläufig scheitern.

Besser: Ich trage meinen Teil dazu bei, dass...

9. „Ich will doch nur, dass alle glücklich sind.“

Dieser Gedanke ist unrealistisch und das Ergebnis ist nicht unter deiner Kontrolle. Wieder so ein Anspruch, mit dem du zwangsläufig scheitern musst. Du kannst nur für dein eigenes Glück effektiv sorgen.

10. „Alles wird einfacher, wenn ich erstmal...“

Wer will schon mit dem Glücklichsein so lange warten? Außerdem wirst du dann wieder irgendein neues Problem haben. Solange du lebst, wirst du Probleme haben. Der Trick ist, trotzdem glücklich zu sein, unabhängig von äußeren Umständen.

Wenn du von diesem Artikel etwas mitnehmen konntest, lies unbedingt „Gabriela Herold – Die Prophezeiung über dich“. Erkenne die selbsterfüllende Prophezeiung, die du bisher lebst, und wähle deine Zukunft selbst. Befreie dich von teils uraltem Ballast, und von schon lange nicht mehr nützlichen Programmierungen aus deinem Stammbaum.

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